• Songs, irgendwo zwischen Chanson und Liedermaching.
           Mal bissig satirisch, mal nachdenklich melancholisch.

• Gedichte, Vierzeiler und Limmericks.
           Mal dadaistisch albern, mal leidenschaftlich leidend.

• Geschichten und Monologe von der Wunderlichkeit der Welt.
           Mal sinnierend, mal sinnlich sinnfrei.



Das alles liefert Baba Rossa in seinem Soloprogramm.

Da wird über verlorene Liebe, verschüttetes Bier und unerfüllbare Sehnsüchte geweint. Es wird sich aber auch über Nichterwischtwerden, Rumgekriegthaben oder Katerfreiaufwachen gefreut.

Hier werden die wirklich wichtigen Fragen, die das Leben so schreibt behandelt:
Sind Staubmäuse monogam? Ähnelt unser irdisches Dasein klebrig süßem J*germeister oder doch eher billigem Klaren? Passen Männer und Frauen vielleicht ja wirklich doch nicht zusammen?